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Thai Yoga Massage

Thai Yoga ist achtsame Berührung und Meditation in Bewegung. Ein heiliger Tanz, bei dem der/die Empfangende passiv durch eine Reihe von Yogapositionen geführt wird.

Heilsame Berührung und tiefe Entspannung

Geschichte und Wirkung

Auf Thailändisch heisst Thai Yoga Massage «Nuad Phaen Bora». Das bedeutet übersetzt «uralte heilsame Berührung». Der Legende nach wurde die Thai Massage 500 Jahre vor Christus von dem Leibarzt von Buddha Dr. Shivago Komarpaja begründet und ist eine Mischung der drei Heildisziplinen Yoga, Ayurveda und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Dabei wirkt Thai Yoga auf unterschiedlichen Ebenen: Nahezu alle Gelenke werden passiv bewegt und mobilisiert. Atmung, Lymphsystem und Durchblutung werden positiv beeinflusst. Der/die Empfangende wird in eine Tiefenentspannung gebracht, welche die Selbstheilungskräfte aktiviert und dazu führt, dass das vegetative Nervensystem vom sympathischen Modus (Handlungszustand) in den parasympathischen Modus (Ruhezustand) schaltet.

Ablauf

Achtsam schaffe ich einen sicheren Raum, damit der/die Empfangende auf einer tiefen Ebene entspannen kann. Die Thai Yoga Massage kann Blockaden auf physischer, energetischer und emotionaler Ebene lösen. 

Ein umfassendes Wohlbefinden und eine Leichtigkeit 

Die Massage findet ohne Öl, mit bequemen Kleidern am Boden statt.

Preise
60 min. CHF 130.-
90 min. CHF 180.-

alle Preisangaben verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer.

 

Buchung

Möchtest du die Magie der Berührung am eigenen Körper erfahren und dich mit einer Thai Yoga Massage beschenken?

Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme.

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Kundenstimmen

«Schon das Ankommen im Raum, der in warmes Licht getaucht war und die Düfte, die mich einhüllten, waren ein Geschenk. Und dann die Massage… Bea praktiziert sie so liebevoll und voller Hingabe, so dass das Entspannen und SEIN einfach ein Genuss war. Wow… was für ein Geschenk bist du, liebe Bea, mit deiner wundervollen Gabe, Menschen zu berühren. Nicht nur körperlich sondern in ihrem ganzen SEIN.»

Andrea M.

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